Radiopannen

Max Schautzer und
Thomas Christes präsentieren

Nutzungsrechte

Die Radiopannen-Sammlung als Ganzes ist urheberrechtlich geschützt. Dies begründet sich durch das aufwändige Sammeln, Auswerten, Schneiden und Präsentieren der Audio-Takes. Die einzelnen Pannen dagegen wurden von den jeweiligen Sendern und Moderatoren zur Verfügung gestellt und dürfen zur allgemeinen Belustigung im Internet ausgetauscht werden.

Private Nutzung im Internet

Einzelne Radiopannen dürfen herunter geladen, per E-Mail verschickt und vereinzelt auch auf eigenen Webseiten veröffentlicht werden - wenn es dabei nicht um kommerzielle Zwecke geht. Bitte weisen Sie aber unbedingt auf die Quelle hin: www.radiopannen.de. Das Hosten von mehr als zehn Radiopannen aus diesem Fundus auf fremden Webseiten ist nicht gestattet.

Verbreitung in Hörfunk & Fernsehen

Auch Radio- und Fernsehsender sowie Internetradios, die in ihren redaktionellen (!) Programmen Audiotakes dieser Homepage einsetzen wollen, können dies tun. Bitte erwähnen Sie die Domain radiopannen.de dabei in Ihrer Moderation. Auf Wunsch steht der Webmaster für Interviews oder O-Töne zur Verfügung (auch über APT-X oder Musictaxi).

Bitte sehen Sie von einzelnen Anfragen ab, um sich noch einmal rückzuversichern. In aller Deutlichkeit erhalten Sie hier die Genehmigung, einzelne Pannen unter Nennung der Quelle zu verwenden.

Medien und Programmveranstalter, die sich aus den Inhalten dieser Webpräsenz bedienen und damit ihr redaktionelles Programm füllen, erklären sich damit einverstanden, dass radiopannen.de ggf. in Wort, Bild und Web-Videos darüber berichtet. Insbesondere verfällt der Anspruch auf urheberrechtlichen Schutz von Logo-, Bild- und Videomaterial der Sender, die von den auf dieser Domain hinterlegten Audio-Takes Gebrauch machen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen der privaten und öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland, Schweiz und Österreich: Diese Webseite lebt von Inhalten!

Machen Sie doch mit und schicken Ihre Pannen ein. Am besten per E-Mail im MP3-Format. Oder per Post: Egal, ob auf gutem alten Rundfunkband, auf herkömmlicher Aircheck-Cassette, DAT, MD, CD oder Doku-Videocassette. Ihre Tonträger bekommen Sie auf Wunsch auch gern zurück, wenn ein adressierter und frankierter Rückumschlag beiliegt.

Wenn Sie Audiomaterial per E-Mail schicken, wählen Sie bitte eine möglichst hohe Tonqualität im MP3-Format. Denken Sie auch daran, die Panne einigermaßen einzugrenzen. Schneiden Sie bitte andererseits auch nicht innerhalb oder direkt um die Pointe herum, sondern lassen Sie etwas Spielraum für die Aufarbeitung.

Wenn Radiosender ihre Pannen einsenden

Der Webmaster geht davon aus, dass Audiomaterialien, die von offiziellen E-Mail-Adressen bekannter Sender aus zugespielt werden, veröffentlicht werden sollen. Alle Sender erklären sich damit einverstanden, dass ein kleines Senderlogo zur Illustration der Radiopanne benutzt werden darf. Die Einsender werden gebeten, die „Verursacher“ einer Panne vorab um Erlaubnis zu fragen. Für Verstimmungen in den Redaktionen ist radiopannen.de nicht verantwortlich. Sollte die eingesendete Panne eine hohe Bewertung durch die Nutzer dieses Portals erhalten, wird der Audio-Take möglicherweise auch auf der Radiopannen-Doppel-CD veröffentlicht.

Wenn Hörer oder User Pannen einsenden

Bei Audiomaterial, das von Hörern stammt, die zufällig eine Radiopanne mitgeschnitten haben, bemüht sich der Webmaster um eine ausdrückliche Genehmigung der Redaktion oder des Senders. Das gleiche gilt für Internet-User, die im Netz solche Audio-Takes aufgegriffen haben und an radiopannen.de weiterleiten.

Der Wunsch nach Löschung einer Panne

E-Mail genügt. Selbstverständlich haben „betroffene Moderatoren“ ebenso wie jeder Sender das Recht, ihr Einverständnis zur Veröffentlichung auch nachträglich zu widerrufen. So schade das im Einzelfall auch sein mag.

Welche Radiopannen veröffentlicht werden

Naturgemäß ist eine Radiopanne umso lustiger, je prominenter der Sender bzw. je größer das Verbreitungsgebiet ist. Deshalb werden auf dieser Homepage grundsätzlich nur noch Pannen „richtiger Radiosender“ veröffentlicht - Audioschnipsel von Internet- oder Krankenhausradios haben in der Regel keine Chance.

Wie eine Radiopanne klingen muss

Beteiligen Sie sich bitte nur mit Pannen-Vorschlägen, die „echte Schenkelklopfer“ sind. Banale Versprecher oder die lapidare Entschuldigung für einen falsch eingespielten O-Ton reichen bei weitem nicht für eine Veröffentlichung aus.

Alle Einsendungen werden zunächst von der Radiopannen-Redaktion mit Punkten bewertet. Beim nächsten Update entscheidet dann das Ranking, welche Pannen den Sprung auf die Radiopannen-Webseite schaffen.

Besonders hohe Chancen haben Pannen, die in diese Raster fallen:

  • Lacher, Peinlichkeiten und hilflose Blicke hinter die Kulissen, bei denen der Moderator am liebsten im Boden versinken würde. Situationen also, die nie hätten gesendet werden dürfen. Gern gehört sind Pannen, in denen der ach so professionelle Sprecher auch einmal als Mensch rüber kommt
  • Pannen mit sexuellen Anzüglichkeiten: Audiodokumente, die so richtig unter die Gürtellinie gehen. Oder aber Pannen, die auf geradezu köstlich-makabere Weise die Grenzen des guten Geschmacks oder den Pfad der political correctness verlassen
  • Und last but not least: Passendes für die Rubrik „Chaos“. Radiopannen, die aufzeigen, wie sehr es technisch drunter und drüber gehen kann. Tagtäglich passieren in den Studios Katastrophen. Wie schön, wenn so was dann auch über den Sender geht bzw. hier auf dieser Homepage zu hören ist

Verlinken von radiopannen.de

Eine Verlinkung auf die Domain radiopannen.de ist selbstverständlich ohne Nachfrage erlaubt und gern gesehen.

Linksetzungen auf den direkten Audio-Webspace von radiopannen.de sind aber verboten. Wer Ausschnitte dieser Internetseite zum Download anbieten will, muss diese auf dem eigenen Webserver installieren und so auch die Traffic-Kosten tragen.

Internetpräsenzen, die auf radiopannen.de verlinken, erklären sich damit einverstanden, dass ein Backlink mit Verwendung ihres Logos gesetzt wird.